Für eine bessere Bezahlung von Frauen* in systemrelevanten Branchen - Ein gemeinsamer Aufruf der SPD- und DGB-Frauen 01.05.2020 | Bundespolitik


Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen und die Frauen im deutschen Gewerkschaftsbund danken zum 1. Mai allen Frauen*, die unsere Gesellschaft in Zeiten der Corona-Pandemie am Laufen halten.

Explizit sind damit die Frauen* gemeint, die in den systemrelevanten Branchen arbeiten, also insbesondere zum Beispiel alle Pfleger*innen, alle Erzieher*innen und alle Arbeitnehmer*innen im Einzelhandel.

Wir möchten aber – und das können wir nicht genug betonen – diesen starken Frauen* nicht nur mit schönen Worten für ihren Einsatz danken, sondern auch entschieden auf den bestehenden Missstand hinweisen, dass gerade diese Frauen als die Stützen unserer Gesellschaft in schwierigen Zeiten, die für das Wohlergehen aller und das Funktionieren der Versorgung der Menschen Überstunden, massive körperliche und psychische Belastung in Kauf nehmen und ihre eigene Gesundheit gefährden, ungerechterweise zu den am schlechtesten bezahlten Arbeitnehmer*innen in unserem Land gehören.

„Zwar gilt ihre Arbeit nun als „systemrelevant“, so Katja Ertl, Organisationssekretärin beim DGB Oberpfalz, „an der viel zu niedrigen Entlohnung von sogenannter beruflicher Care-Arbeit hat sich aber noch immer nichts geändert. Ein „Corona-Aufschlag“ für all diejenigen, die in dieser Situation alles für unsere Gesellschaft geben, wäre das Mindeste.“

Zu den Menschen, die in dieser Situation alles für unsere Gesellschaft geben, gehören z.B. auch Angestellte* im Einzelhandel. Diese verdienen mit abgeschlossener Berufsausbildung aber laut statistischem Bundesamt 2.841 Euro und damit rund 750 Euro weniger als den deutschlandweiten Durchschnittslohn.

„Diesen Zustand der Ungleichheit müssen wir ändern und zwar schnell und nachhaltig“, sagt Claudia Neumaier, Vorsitzende der Regensburger SPD-Frauen. „So richtig klar geworden sein mag dieser Missstand den meisten Menschen erst in der Corona-Pandemie, als auch die Wertschätzung für die harte Arbeit der Frauen* in diesen Berufen gestiegen ist, nichtsdestotrotz ist eine anerkennende „Corona-Einmalzahlung“ keine dauerhafte Lösung für die Beschäftigten*. Vielmehr braucht es eine dauerhaft bessere Bezahlung der Frauen*.“

„Denn es ist eine Tatsache, dass den Frauen* in diesen Berufen auch schon vor der Pandemie eine erhebliche Bedeutung in unserer Gesellschaft zugekommen ist und sie auch nach der Krise von unersetzlicher Bedeutung für uns alle und das Gemeinwesen sein werden“, betont Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Oberbürgermeisterin von Regensburg und stellvertretende Vorsitzende der Regensburger SPD-Frauen.

„Eine bessere und ihrer Leistung nach angemessene Bezahlung ist darüber hinaus auch ein essentieller Beitrag zur Verringerung der sog. Gender-Pay-Gap, also der ungleichen Bezahlung von Frauen* und Männern*“, sagt Carolin Wagner, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Frauen in Regensburg. Die bessere Bezahlung stelle zwar nur einen Mosaikstein zur Lösung der gesamten Problematik der Gender-Pay-Gap dar, es seien noch viele weitere Maßnahmen erforderlich. Nichtsdestotrotz sei die bessere Bezahlung der Frauen* in diesen Branchen aber auch in puncto Gleichstellung der Frauen* von großer Wichtigkeit, da der Frauenanteil in den systemrelevanten Branchen bei 75 % liege.

Eine Lösung können langfristige und der hohen Leistung angemessene Tarifverträge sein. Man sollte sich andererseits nicht der Illusion hingeben, dass Einmalzahlungen von 500 oder 1.500 Euro alles abgelten würden, was diese Frauen* Tag für Tag leisten.

Es geht hier mitnichten um eine reine Fairnessdebatte, sondern vielmehr um die entscheidende Frage: Welchen Wert misst die Gesellschaft welcher Arbeit zu?

Veröffentlicht am 01.05.2020

 

Pressemitteilung 19.07.2019 | Kommunalpolitik


AsF Regensburg spricht sich für Gertrud Maltz-Schwarzfischer als OB-Kandidatin aus

 

Auf der konstituierenden Sitzung der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) im
SPD-Unterbezirk Regensburg haben sich die Frauen am Donnerstag, 18.07.2019, für
Gertrud Maltz-Schwarzfischer als SPD-Spitzenkandidatin für die Kommunalwahl 2020 ausgesprochen. Maltz-Schwarzfischer ist der Nominierungskonferenz des SPD-Stadtverbandes am Sonntag, 21.07.2019, als Kandidatin vorgeschlagen.

„Gertrud Maltz-Schwarzfischer ist die beste Kandidatin der SPD für das Amt der Oberbürgermeisterin in Regensburg“, so Carolin Salvamoser, Vorsitzende der AsF im SPD-UB Regensburg. „Die AsF freut sich, dass die SPD in Regensburg mit einer starken Frau an der Spitze in den Kommunalwahlkampf zieht.“, fügt Dr. Carolin Wagner, stellvertretende Vorsitzende der AsF, hinzu. Seit über vier Jahren ist Maltz- Schwarzfischer die Bürgermeisterin der Regensburgerinnen und Regensburger und hat bewiesen, dass Sie die Stadt mit Kompetenz und mit Herz für die Menschen führt. „Wir werden Gertrud Maltz-Schwarzfischer im Wahlkampf mit Ehrgeiz und Selbstbewusstsein unterstützen!“ sagt Carolin Salvamoser.

Veröffentlicht am 19.07.2019

 

Pressemitteilung zur AsF-Bezirkskonferenz mit Neuwahlen 09.07.2019 | Presse


SPD-Frauen setzen in Stadt und Landkreis auf bewährten Vorstand

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Stadt und Landkreis Regensburg hatte für Samstag, 6. Juli, zur Unterbezirkskonferenz geladen. Hauptpunkte waren die Neuwahlen des Vorstandes und ein Referat von Sabine Balan und Thoralf Fricke von „pro familia“.

Bei den Neuwahlen setzten die SPD-Frauen auf das bewährte Team. Zur Vorsitzenden wurde Carolin Salvamoser gewählt, die schon die vergangenen zwei Jahre die AsF im Unterbezirk Regensburg geführt hatte. Als Stellvertreterinnen fungieren weiterhin Ursula Hildebrand und Dr. Carolin Wagner. Neu in der Riege der Stellvertreterinnen ist Regensburgs Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Die anwesenden SPD-Frauen waren sich einig, mit der Wahl Maltz-Schwarzfischers ein starkes Zeichen für die anstehenden Kommunalwahlen setzen zu wollen.  Ronja Endres, Sarah Heesch, Dagmar Kick, Evi Kolbe-Stockert, Andrea Luges, Madlen Melzer, Claudia Neumaier, Ulla Peithner, Monika Sehn, Katja Stegbauer, Christa Strehl, Elisabeth Weber-Neumann und Margit Wild komplettieren als Beisitzerinnen den Vorstand.

Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer hatte zuvor betont, dass es für die SPD in Regensburg im Kommunalwahlkampf nicht leicht werden wird. Ziel müsse es sein, auf der Stadtratsliste Persönlichkeiten zu setzen, die gut vernetzt sind. 2014 sei es gelungen, eine Wahlentscheidung gegen den allgemeine Trend für die SPD zu erzielen, dies verdanke man sicher dem damaligen OB-Kandidaten, aber eben auch einer positiven Stimmung innerhalb der Partei. Nun gehe es darum, diese positive Stimmung auch für die Wahl 2020 zu transportieren und präsent zu sein. Maltz-Schwarzfischer hofft hier auch auf die Unterstützung der AsF. Diese konnten ihr die Anwesenden zusagen – ebenso Ursula Hildebrand im Namen des Unterbezirksvorsitzenden Sebastian Koch.

Zuvor hatten Sabine Balan, Geschäftsführerin von „pro familia“ in Regensburg, und Thoralf Fricke, Landesgeschäftsführung „pro familia“ in Bayern,  zum Thema „,pro familia‘ – Vorkämpferin für eine selbstbestimmte Familienplanung“ informiert. Im Jahr 2018 wurden in Regensburg 1.288 Beratungsgespräche geführt. Nur knapp 14 Prozent entfielen dabei auf die Schwangerschaftskonfliktberatung, in 35 Prozent der Fälle ging es um allgemeine Schwangerschaftsberatung, weitere 35 Prozent entfielen auf die nachgehende Beratung inklusive der Paarberatung. Gut ein Prozent der Termine fanden nach einem Schwangerschaftsabbruch statt, in knapp vier Prozent der Gespräche ging es um das Thema Kinderwunsch. Knapp zehn Prozent entfielen auf die Sexualaufklärung und Prävention.  Balan und Fricke liegt aktuell besonders die Frage nach kostenlosen Verhütungsmitteln am Herzen. In einigen Kommunen gebe es die Möglichkeit, dass die Kosten übernommen werden. Auch in Regensburg sei dies seit kurzer Zeit möglich. Der Landkreis aber habe sich anders entscheiden. So passiere es nun, dass bei einem Umzug aus der Stadt in den Landkreis eine betroffene Frau plötzlich die Kosten wieder selber tragen muss. Hier sagte die AsF zu, dieses Thema im Auge zu behalten und besonders im Landkreis nochmals verstärkt anzusprechen, um auch hier die Kostenübernahme zu erreichen.

Die alte und neue Vorsitzende Carolin Salvamoser dankte Balan und Fricke für ihre interessanten Einblicke in die Arbeit von „pro familia“. Auch künftig wolle man immer wieder mit den Organisationen Kontakt halten, um zu erfahren, wo der Schuh drückt und entsprechende Hilfe nötig ist. Bei einem nächsten Treffen informieren sich die SPD-Frauen zum Beispiel beim Frauennotruf.

Veröffentlicht am 09.07.2019

 

Pressemitteilung zum Weltmädchentag 11.10.2018 | Presse


Am 11. Oktober ist Weltmädchentag!

Diskriminierung von Mädchen bekämpfen!

Von der eine Milliarde junger Menschen - davon 600 Millionen jugendliche Mädchen -, die in den nächsten zehn Jahren zu Erwachsenen werden, werden mehr als 90 Prozent der in Entwicklungsländern lebenden Menschen in prekärer Beschäftigung arbeiten. Mit schlechter oder keiner Bezahlung, geprägt von Missbrauch und Ausbeutung. Mädchen wird der Zugang zu Schulen verwehrt, sie werden im jüngsten Alter zwangsverheiratet oder gar verkauft, sie werden Opfer von sexueller Gewalt. „Mädchen werden allzu oft nur, weil sie Mädchen sind, benachteiligt und diskriminiert“, so Carolin Salvamoser, Vorsitzende der SPD-Frauen in Stadt und Landkreis Regensburg. Jährlich am 11. Oktober findet der Internationale Mädchentag statt. „Erklärtes Ziel des Weltmädchentags ist es, ein stärkeres Bewusstsein für die Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen, die in weiten Teilen der Welt noch immer Opfer von Gewalt, sexuellem Missbrauch, von Diskriminierung und Ungerechtigkeit sind, zu schaffen. Mädchen sollen sich weltweit zu selbstbestimmten Frauen entwickelt, die ihre Gesellschaft aktiv mitgestalten können“, fasst Salvamoser zusammen. Dass bei diesem Thema der Blick auch auf die eigene Gesellschaft gerichtet werden muss, ist den SPD-Frauen bewusst. Laut Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat jede vierte Frau seit ihrem 15. Lebensjahr mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Partnerschaftsgewalt erlebt. Betroffen sind Frauen aller sozialen Schichten. „Dass auch bei uns in Bayern viele Frauen Opfer von Gewalt sind, zeigt sich auch mit einem Blick auf die Frauenhäuser im Freistaat, die teilweise überfüllt sind. Mädchen, die Gewalt in ihrer Familie erfahren, haben oft ja noch die schwierige Situation, dass sie nicht so einfach weg können von zu Hause. Der Internationale Mädchentag macht genau auf diese Situationen aufmerksam. In Bayern, Deutschland und weltweit müssen die Rechte von Mädchen geachtet werden“, ergänzt Carolin Wagner, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Frauen. Ursula Hildebrand, ebenfalls stellvertretende Vorsitzende, ergänzt: „Wir müssen schon jungen Mädchen frühzeitig vermitteln, dass sie Rechte haben und diese auch einfordern dürfen. Wir müssen Mädchen unterstützen, dass sie diese Rechte wahrnehmen, damit sie zu selbstbewussten und selbstbestimmten Frauen heranwachsen. Kein Mädchen, keine Frau darf alleine gelassen werden, hier muss auch die Politik handeln!“ Durch die globale Bewegung des Internationalen Mädchentages und damit einhergehende Aktionen wird auf diese und andere Missstände hingewiesen. Zentrale Forderungen sind dabei die Bekämpfung der Zwangsehe, die Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen, die konsequente Umsetzung von Anti-Diskriminierungsgesetzen sowie keine Toleranz für Gewalt gegen Mädchen und junge Frauen.

 

 

Veröffentlicht am 11.10.2018

 

Ausstellung "Wer braucht Feminismus?" 05.08.2018 | Veranstaltungen


Veröffentlicht am 05.08.2018

 

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